Rapper Bushido und Möchtegern-Komiker Oliver Pocher haben sich jetzt zusammen getan, um gemeinsam jenes Klientel auf die Schippe zu nehmen, zu denen sie eigentlich selbst gehören. Hätte vielleicht ein schönes Werk der Musik werden können, hätte man ein wenig mehr Humor bewiesen, so ist Wunsch Vater des Gedanken gewesen.

Insbesondere die Seitenhiebe auf Mark Medlock, der Pocher auf der Comet-Verleihung für seine Schwulen-Parodien kritisiert hatte, zeugen von wenig Klasse und Stil. Selbst die Passagen auf Lady Bitch Ray, die Pocher in seiner Abendshow regelrecht vorgeführt hatte, können nicht wirklich überzeugen. Zudem wird die Rolle von Bushido nicht wirklich klar, manchmal wirkt es nur so, als wenn er seinen Namen für das Projekt vergeben hat.

Nun, wer es bis jetzt nicht sehen konnte, hier ein Ausschnitt aus dem gestrigen Fernsehauftritt der beiden „Künstler“.

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